Dielektrizitätskonstante < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:53 Do 04.01.2007 | Autor: | Jette87 |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Also a-c) sind klar.
dann hab ich für d) die Frage, ob dann E gleichbleibt?
Formel würde ich die hier benutzen:
E = [mm] \bruch{U}{\varepsilon_{0} \* d}
[/mm]
E - elektrisches Feld
d - Abstand der Platten
[mm] \varepsilon_{0} [/mm] - Dielektrizitätskonstante
-> [mm] \varepsilon_{0} [/mm] = [mm] \bruch{U}{E \* d}
[/mm]
Vielen Dank.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:45 Do 04.01.2007 | Autor: | leduart |
Hallo Jette
> [Dateianhang nicht öffentlich]
> Also a-c) sind klar.
>
> dann hab ich für d) die Frage, ob dann E gleichbleibt?
> Formel würde ich die hier benutzen:
> E = [mm]\bruch{U}{\varepsilon_{0} \* d}[/mm]
Wie kommst du auf die Formel? und wie hast du a) ohne [mm] \varepsilon_{0} [/mm] gelöst. oder meinst du [mm] \varepsilon_{r}?
[/mm]
Wenn du in a) die kapazität richtig aus Plattengröße, Abstand und [mm] \varepsilon_{0} [/mm] berechnet hast, und durch das Einschieben des Deel. keine Ladungen verloren gehen, und C=Q/U U kleiner, also C größer, kannst du [mm] \varepsilon_{r}
[/mm]
aus der Formel für C aus a) nur noch mit [mm] \varepsilon_{r}, [/mm] ausrechnen.
(E bleibt nicht gleich)
Gruss leduart
> E - elektrisches Feld
> d - Abstand der Platten
> [mm]\varepsilon_{0}[/mm] - Dielektrizitätskonstante
>
> -> [mm]\varepsilon_{0}[/mm] = [mm]\bruch{U}{E \* d}[/mm]
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:57 Do 04.01.2007 | Autor: | Jette87 |
> Hallo Jette
> > [Dateianhang nicht öffentlich]
> > Also a-c) sind klar.
> >
> > dann hab ich für d) die Frage, ob dann E gleichbleibt?
> > Formel würde ich die hier benutzen:
> > E = [mm]\bruch{U}{\varepsilon_{0} \* d}[/mm]
> Wie kommst du auf
> die Formel? und wie hast du a) ohne [mm]\varepsilon_{0}[/mm]
> gelöst. oder meinst du [mm]\varepsilon_{r}?[/mm]
> Wenn du in a) die kapazität richtig aus Plattengröße,
> Abstand und [mm]\varepsilon_{0}[/mm] berechnet hast, und durch das
> Einschieben des Deel. keine Ladungen verloren gehen, und
> C=Q/U U kleiner, also C größer, kannst du [mm]\varepsilon_{r}[/mm]
> aus der Formel für C aus a) nur noch mit [mm]\varepsilon_{r},[/mm]
> ausrechnen.
> (E bleibt nicht gleich)
> Gruss leduart
> > E - elektrisches Feld
> > d - Abstand der Platten
> > [mm]\varepsilon_{0}[/mm] - Dielektrizitätskonstante
> >
> > -> [mm]\varepsilon_{0}[/mm] = [mm]\bruch{U}{E \* d}[/mm]
>
Ja, ich meinte [mm] \varepsilon_{r}, \varepsilon_{0} [/mm] ist ja bei Vakuum und die habe ich bei a) eingesetzt ja.
Also du meinst einfach mit C= Q/U mit U'=4000V und dem errechneten Q aus b) bestimmen und dann in die Gleichung aus a) einsetzen, nur dass [mm] \varepsilon_{0} [/mm] durch [mm] \varepsilon_{r} [/mm] dabei ersetzt wird. Oder?
Danke dir!
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:03 Do 04.01.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
nicht [mm] \varepsilon_0 [/mm] durch [mm] \varepsilon_r [/mm] ersetzen, sondern durch [mm] \varepsilon_0*\varepsilon_r [/mm] !
und Q brauchst du nicht, du musst nur wissen es ist dasselbe wie in a)
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:08 Do 04.01.2007 | Autor: | Jette87 |
Aufgabe | gleiche Aufgabenstellung |
> Hallo
> nicht [mm]\varepsilon_0[/mm] durch [mm]varepsilon_r[/mm] ersetzen, sondern
> durch [mm]varepsilon_0 *varepsilon_r![/mm]
> und Q brauchst du nicht,
> du musst nur wissen es ist dasselbe wie in a)
> Gruss leduart
Aber wenn ich doch jetzt ein anderes C habe, dann muss ich das ja errechnen und deswegen mit dem Q aus b), also um C=Q/U zu berechnen... oder nicht?
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:00 Do 04.01.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
C1=Q/U1 C2=Q/U2
C1/C2=U2/U1 andererseits da Fläche und Abstand gleich bleiben: [mm] C1/C2=1/\varepsilon_r, [/mm] d.h. [mm] 10000/4000=\varepsilon_r
[/mm]
Gruss leduart
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:03 Sa 06.01.2007 | Autor: | Artus |
Gemeint ist [mm] \varepsilon_{r}, [/mm] Jette87.
[mm] \varepsilon_{r} [/mm] ist für Luft gleich 1.
Wenn Du zwei Kapazitäten durcheinander dividierst, dann kürzt sich [mm] \varepsilon_{0} [/mm] raus!
Aber wenn Du Zweifel hast, dann gib einfach beide Lösungen mit Kommentar ab.
Kannst Du mir mal gelegentlich mitteilen, woher diese Aufgaben stammen?
Zu Teil finde ich sie sehr merkwürdig formuliert. In der Aufgabenstellung steht:
"An den Platten ist eine Spannung von 10000V angelegt."
Es steht nirgendwo, dass die Quelle vor der Einführung des Dielektrikum abgetrennt wurde.
Und doch muss es so sein, da die sich Spannung an den Platten ja ändert.
LG
Artus
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:04 So 07.01.2007 | Autor: | Jette87 |
Die stammen von meinem Physik-Prof Abd-Elmeguid:
http://www.ph2.uni-koeln.de/de/gruppen/Abd-Elmeguid/
Da er kein Deutscher ist, liegt darin wohl das Problem, naja, teilweise fehlen ja auch mal Einheiten oder sie sind falsch angegeben, nicht gerade förderlich für uns, aber ok ;).
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