Dichte-Auftriebskraft < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 15:44 Do 16.09.2004 | Autor: | Larissa |
Hallo zusammen!
Versuche gerade meine Physikhausuafgaben zu machen, aber irgendwie kommen bei mir immer nur unmögliche Ergebnisse raus. Jedenfalls machenwir gerade das Thema Auftribskraft. Also, die Frage lautet:
Ein homogener Metallkörper wiegt ausserhalb des Wassers 3,4N und unter Wasser 2,14N.Wie groß ist seine Dichte? Aus welchem Metall könnter er also bestehen?
In der Schule waren wir schon so weit, dass wir die Masse des Körpers ausgerechnet haben, wobei 126g rauskamen. Aber wie komme ich jetzt weiter? Um die Dichte auszurechnenbrauche ich doch noch das Volumen, oder gibt es einen anderen Weg? Ich hatte das jedenfalls ausprobiert, aber dann hätte dieses Metall eine Dichte von 1000g/cm3, was ja gar nicht sein kann.
Ich glaube ich bräuchte nur einen kleinen Tip, dann würde ich schon alleine weiterkommen.
Viele Grüße
Larissa
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:02 Do 16.09.2004 | Autor: | Andi |
Hallo Larissa,
> Ein homogener Metallkörper wiegt ausserhalb des Wassers
> 3,4N und unter Wasser 2,14N.Wie groß ist seine Dichte? Aus
> welchem Metall könnter er also bestehen?
>
> In der Schule waren wir schon so weit, dass wir die Masse
> des Körpers ausgerechnet haben, wobei 126g rauskamen.
Also entweder steh ich jetzt total auf dem Schlauch, oder ich weiß auch nicht weiter.
Also soviel ich weiß gilt doch: [mm] Gewichtskraft = Masse * Ortsfaktor [/mm] [mm] F_g=m*g [/mm]
Dies nach m umgestellt ergibt: [mm] m = \bruch{F_g}{g} [/mm]
Ohh mein Gott, jetzt fällt es mir gerade auf. Ihr habt nicht die Masse des Körpers bestimmt, sondern die Masse des verdrängten Wassers. Kannst du bitte noch mal in deine Unterlagen nachschauen, was genau ihr ausgerechnet habt!
Ich warte erst mal auf dein Feedback und dann können wir gemeinsam weiter machen.
Mit freundlichen Grüßen, Andi.
> Aber
> wie komme ich jetzt weiter? Um die Dichte
> auszurechnenbrauche ich doch noch das Volumen, oder gibt es
> einen anderen Weg? Ich hatte das jedenfalls ausprobiert,
> aber dann hätte dieses Metall eine Dichte von 1000g/cm3,
> was ja gar nicht sein kann.
> Ich glaube ich bräuchte nur einen kleinen Tip, dann würde
> ich schon alleine weiterkommen.
>
> Viele Grüße
> Larissa
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:39 Do 16.09.2004 | Autor: | Larissa |
Hallo Andi,
Oh, ja wir haben die Masse des verdrnägten Wassers bestimmt. Irgendwie war ich bis gerade der Ansiicht, dass diese beiden Massen dieseleben wären, hat sich jedenfalls am Ende der Unterrichssstunde so angehört....aber da war ich wohl shcon zu sehr in Aufbruchsstimmung .
Viele Grüße
Larissa
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