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Darwin - Darwinfinken: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:55 Do 28.10.2010
Autor: Mathics

Aufgabe
Ein heute lebender Biologe, Peter R. GRANT, untersuchte seit 1973 Schnabellängen des
mittleren Grundfinken, eines Darwinfinken. An diesen Finken hatte schon Charles
DARWIN seine berühmten Beobachtungen gemacht, die ihn u.a. später zu seinem
grundlegenden Werk veranlaßten. Der mittlere Grundfink (Geospiza fortis) lebt
hauptsächlich von Samen, die er mit seinem Schnabel knackt.
GRANT maß nun die Schnabelgrößen von Grundfinken-Eltern und deren ausgewachsenen
Jungen (vgl. Tabelle 1) und ermittelte außerdem die durchschnittliche
Schnabelgröße der Gesamtpopulation über mehrere Jahre (vgl. Tabelle 2) auf der kleinen
Galapagos-Insel Daphne Major.

Stellen Sie die für die Untersuchungen GRANTs wichtige Aussage DARWINs heraus!

Welche Fragestellung bewegte also GRANT zu seinen Untersuchungen? Warum wählte er dazu
Darwinfinken?

Hallo,

die Fragestellung ist doch an sich wie sich die Schnabellängen mit der Zeit verändern und woran dies liegt. D.h. unterschiedliche ökologische Nieschen, unterschiedliche Lebensverhätnisse und die Ursachen halt für diese Variation.

Ist dies so richtig bzw. wie kann man das ganze ergänzen? Oder ist das total falsch?


Danke.

LG

        
Bezug
Darwin - Darwinfinken: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:12 Do 28.10.2010
Autor: pythagora

Hi Mathics ^^,
> Ein heute lebender Biologe, Peter R. GRANT, untersuchte
> seit 1973 Schnabellängen des
>  mittleren Grundfinken, eines Darwinfinken. An diesen
> Finken hatte schon Charles
>  DARWIN seine berühmten Beobachtungen gemacht, die ihn
> u.a. später zu seinem
>  grundlegenden Werk veranlaßten. Der mittlere Grundfink
> (Geospiza fortis) lebt
>  hauptsächlich von Samen, die er mit seinem Schnabel
> knackt.
>  GRANT maß nun die Schnabelgrößen von Grundfinken-Eltern
> und deren ausgewachsenen
>  Jungen (vgl. Tabelle 1) und ermittelte außerdem die
> durchschnittliche
>  Schnabelgröße der Gesamtpopulation über mehrere Jahre
> (vgl. Tabelle 2) auf der kleinen
>  Galapagos-Insel Daphne Major.
>  
> Stellen Sie die für die Untersuchungen GRANTs wichtige
> Aussage DARWINs heraus!
>  
> Welche Fragestellung bewegte also GRANT zu seinen
> Untersuchungen? Warum wählte er dazu
>  Darwinfinken?
>  Hallo,
>  
> die Fragestellung ist doch an sich wie sich die
> Schnabellängen mit der Zeit verändern und woran dies
> liegt. D.h. unterschiedliche ökologische Nieschen,
> unterschiedliche Lebensverhätnisse und die Ursachen halt
> für diese Variation.
>  
> Ist dies so richtig bzw. wie kann man das ganze ergänzen?
> Oder ist das total falsch?

nein, das stimmt ^^
du hast vor allem durch die kleinen inselchen nicht nur unterschiedliche nischen, sondern (durch das wasser dazwischen) auch eine recht gute trennung, sodass sich verschiedene vogel-typen entwickeln können^^

LG
pythagora

Bezug
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