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Biologie zum Korrigieren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:07 Sa 18.10.2008
Autor: Dinker

Ich wäre froh, wenn das jemand anschauen könnte...


Nennen Sie 2 Kohlenhydrate mit ihren dazu gehörenden Funktionen?

Glucose (Traubenzucker): Energieträger, Ausgangsstoffe zur Herstellung vieler organischer Stoffe
Stärke Reservestoff
Cellulose Baumaterial, das in Zellwände eingebaut wird

Was sind Enzyme?
Sind Proteine, die eine chemische Reaktion katalysieren können

Verknüpfen Sie folgende Begriffe sinnvoll: Zellkern, Stoffwechsel, Enzyme, Proteine
Zellkerne steuern den Stoffwechsel, indem sie Proteine bilden. Gewisse Proteine die sogenannten
Enzyme wirken als Katalysator für den Stoffwechsel


Wie betreiben Prokaryonten die Fotosynthese, wenn sie gar keine Organellen besitzen?
Bei den Prokaryonten übernehmen die Membranausstülpungen die Funktion von Organellen
Machen Sie nur einen Satz, in dem sie die Begriffe: Pflanze, Chloroplaste, Mitochondrien, Fotosynthese, heterotroph sinnvoll miteinander verknüpfen
Pflanzen, machen in den Chloroplasten die Fotosynthese….
Kann mir jemand helfen?

Was passiert, wenn Pflanzenzellen in reines mineralienfreies Wasser gegeben wird? Ist das Endresultat ein Konzentrationsaustausch?
Hierbei handelt es sich um eine Osmose, dadurch diffundiert das Wasser zur Lösung mit der höheren Konzentration gelöster Stoffe. Die Pflanze nimmt Wasser auf.
Dadurch wird Zellplasma grösser und drückt gegen Zellwand, was ein weiteres Einströmen von Wasser verhindert

Was würde bei einer tierischen zelle passieren?
Die Zelle würde platzen, was zu einem Konzentrationsausgleich führen würde


Nennen Sie drei Vorteile des aktiven Transports
- Da gegen Konentrationsgefälle fliesst, ist ein Energieaufwand notwendig
- Kann besser reguliert werden
- Höhere selektivität (auch grössere Molekülaufnahme möglich)


Gehen Sie genau auf die Interphase ein
Liegt zwischen den Zellteilungen
G1 Phase: Erfolgt nach der Mitose, hier wächst die Zelle
S Phase: Erfolg DANN Verdoppelung
G2: Ruhephase

Besten Dank


        
Bezug
Biologie zum Korrigieren: Es gibt da einen Tipp
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:53 So 19.10.2008
Autor: SchachmattGirl

Hallo, ich habe deinen Artikel mit Freude gelesen auf die erste Zeile gibt es von mir eine Antwort, in deinem Blut ist ein Teil Traubenzucker enthallten er ist sehr nahrhaft für deinen Körper dadurch kannst du schnell rennen oder dich sehr gut konzentieren.  Ich hoffe ich habe dir weiter geholfen (fürs erste) also viel Glück: SchachmattGirl

Bezug
        
Bezug
Biologie zum Korrigieren: Enzyme
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:58 Mo 20.10.2008
Autor: Josef

Hallo Dinker,

Enzyme sind organische Stoffe (Eiweiße), die den Ablauf biochemischer Reaktionen beeinflussen.



Aus dem Lexikon:

Enzyme, spezialisierte organische Substanzen, meist Polymere aus Aminosäuren, die als Katalysatoren wirken und im Stoffwechsel der Lebewesen fast alle chemischen Reaktionen steuern.

Die Vielzahl unterschiedlicher Enzyme wird nach den jeweils katalysierten biochemischen Reaktionen in sechs Hauptklassen eingeteilt



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Viele Grüße
Josef

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Bezug
Biologie zum Korrigieren: Teilantwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:01 Mo 20.10.2008
Autor: Adamantin


> Ich wäre froh, wenn das jemand anschauen könnte...
>  
>
> Nennen Sie 2 Kohlenhydrate mit ihren dazu gehörenden
> Funktionen?
>  
> Glucose (Traubenzucker): Energieträger, Ausgangsstoffe zur
> Herstellung vieler organischer Stoffe
>  Stärke Reservestoff
>  Cellulose Baumaterial, das in Zellwände eingebaut wird
>  
> Was sind Enzyme?
>  Sind Proteine, die eine chemische Reaktion katalysieren
> können
>  
> Verknüpfen Sie folgende Begriffe sinnvoll: Zellkern,
> Stoffwechsel, Enzyme, Proteine
>  Zellkerne steuern den Stoffwechsel, indem sie Proteine
> bilden. Gewisse Proteine die sogenannten
>  Enzyme wirken als Katalysator für den Stoffwechsel
>  
>
> Wie betreiben Prokaryonten die Fotosynthese, wenn sie gar
> keine Organellen besitzen?
>  Bei den Prokaryonten übernehmen die Membranausstülpungen
> die Funktion von Organellen
>  Machen Sie nur einen Satz, in dem sie die Begriffe:
> Pflanze, Chloroplaste, Mitochondrien, Fotosynthese,
> heterotroph sinnvoll miteinander verknüpfen
>  Pflanzen, machen in den Chloroplasten die Fotosynthese….
>  Kann mir jemand helfen?

Also sehr sicher bin ich mir hier nicht, da die Begriffe weit gespannt sind:

Pflanzen besitzen Chloroplasten, in denen die Fotosynthese abläuft. Die Produkte werden zum Teil im Chloroplast und zum Teil in den Mitochondrien verarbeitet und hergestellt, wobei in den Mitochondrien auch die Energiegewinnung mittels ATP erfolgt. Dadurch sind Pflanzen nicht heterotroph sondern autotroph, denn sie versorgen sich selber, andererseits sind Pflanzen die Grundlage aller heterotrophen Organismus.


> Was passiert, wenn Pflanzenzellen in reines
> mineralienfreies Wasser gegeben wird? Ist das Endresultat
> ein Konzentrationsaustausch?
>  Hierbei handelt es sich um eine Osmose, dadurch
> diffundiert das Wasser zur Lösung mit der höheren
> Konzentration gelöster Stoffe. Die Pflanze nimmt Wasser
> auf.
>  Dadurch wird Zellplasma grösser und drückt gegen Zellwand,
> was ein weiteres Einströmen von Wasser verhindert
>  

Ich denke, hier spielt auch die Vakuole und der Tonoplast eine Rolle. Denn nur Pflanzenzellen besitzen eine Vakuole und deren Membran verhindert das zu starke aufquellen, vielleicht spielt die Zwellwand dann zusätzlich noch eine Rolle.

> Was würde bei einer tierischen zelle passieren?
>  Die Zelle würde platzen, was zu einem
> Konzentrationsausgleich führen würde
>
>
> Nennen Sie drei Vorteile des aktiven Transports
> - Da gegen Konentrationsgefälle fliesst, ist ein
> Energieaufwand notwendig

IST KEIN VORTEIL! Sondern ein gewaltiger Nachteil, weshalb es ja so viele passive Transportsysteme gibt! (der Großteil der Wasserversorgung in Pflanzen, aber nicht ausschließlich)

>  - Kann besser reguliert werden

Vor allem kann man GEGEN das Konzentrationsgefälle arbeiten, dass ist das wichtigste Argument beim aktiven Transport, dass Ionen oder Stoffe irgendwohin transportiert werden, wo sie normalerweise NICHT von alleine hinkämen, da es der Diffusion entgegenläuft. Z.B. Kalcium- oder Natrium-Ionen bei Nervenzellen oder Protonen bei der ATP-Synthese in Mitochondrien.

>  - Höhere selektivität (auch grössere Molekülaufnahme
> möglich)

Ich würde zusätzlich nennen:
- Gegen ein Konzentrationsgefälle möglich
- Unabhängiger Mechanismus, der die Pflanze autarker macht, da sie nicht auf etwaige Konzentrationen angewießen ist.
- Gerichteter Transport und damit Errichtung von Bereichen möglich, die z.B. ionenfrei sind oder dergleichen, mit dem aktiven Transport können also Wunsch-Zustände erstellt werden

>  
>
> Gehen Sie genau auf die Interphase ein
>  Liegt zwischen den Zellteilungen
>  G1 Phase: Erfolgt nach der Mitose, hier wächst die Zelle
>  S Phase: Erfolg DANN Verdoppelung
>  G2: Ruhephase

Schätze, du meinst hier Verdopplung der DNA und nicht der Zelle? Das ist schon wichtig ^^
Eine Interphase gibt es übrigens auch bei der Maiose ^^
Wichtig wäre vllt noch, wenn ihr das besprochen habt oder nachlesen könnt, von welchen Faktoren die G1 und G2 Phase abhängig sind oder welche Stoffe dazu beitragen, dass die Zelle die Interphase beschleunigt oder vorantreibt. Hat glaube ich mit der Konzentration von Stoffen zu tun, aber sicher bin ich mir da jetzt nicht mehr was genau, jedenfalls ist die Interphase eine höchst dynamische Phase, in der vieles von umgebenden Faktoren abhängt.

> Besten Dank
>  


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