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Binomialkoeff. mit Brüchen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:45 Mi 16.01.2008
Autor: MasterEd

Aufgabe
a) Taylorreihenentwicklung von [mm] $(1+x)^m$ [/mm] für den Entwicklungspunkt $x=0$ bis zum 5. Glied.

b) Berechnung eines Näherungswertes für [mm] $\wurzel[3]{2}$. [/mm]

Hallo,

Aufgabe a) habe ich schon mal richtig. Da kommt raus:
[mm] $(1+x)^m\approx\summe_{i=0}^n\vektor{m \\ i} x^i$ [/mm]


Das Problem ist jetzt b). Um [mm] $\wurzel[3]{2}$ [/mm] zu berechnen, müsste ich ja $x=1$ und [mm] $m=\bruch{3}{2}$ [/mm]  in die Formel einsetzen. Aber wie kann ich Brüche in einen Binomialkoeffizienten einsetzen? Eigentlich ist der doch nur für ganzzahlige Werte definiert...

Vielen Dank für Eure Hilfe!

(Ich habe diese Frage nirgendwo sonst gestellt.)

        
Bezug
Binomialkoeff. mit Brüchen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:33 Mi 16.01.2008
Autor: bezauberndejeany

m muss hier nicht [mm] \bruch{3}{2}, [/mm] sondern [mm] \bruch{1}{3} [/mm] sein. Das  ist zwar auch keine gerade Zahl, aber den Binomialkoeffizienten kann man trotzdem damit ausrechnen, dann ist er eben

[mm] \bruch{\bruch{1}{3}*(\bruch{1}{3}-1)*(\bruch{1}{3}-2)*...*(\bruch{1}{3}-(k-1))}{k!} [/mm]

Bei 5 Gliedern ergibt sich dann

[mm] \wurzel[3]{2}=1+\bruch{1}{3}-\bruch{1}{9}+\bruch{5}{81}-\bruch{10}{243}=\bruch{302}{243}\approx1,242798 [/mm]

Bezug
                
Bezug
Binomialkoeff. mit Brüchen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:56 Mi 16.01.2008
Autor: MasterEd

Hallo,

ja mit dem fehlerhaften m-Wert hattest Du natürlich recht, sorry.

Dass man den Binomialkoeffizienten so ausrechnen kann wie bei Dir, leuchtet mir ein. Aber dann muss ich ja die Faktoren aller Fakultäten einzeln berechnen und dann multiplizieren. Gibts da keine Formel? Die definierte Formel
[mm] $\vektor{n}{k}=\bruch{n!}{k!*(n-k)!}$ [/mm] funktioniert für nicht ganzzahlige Werte von n ja leider nicht.

Bezug
                        
Bezug
Binomialkoeff. mit Brüchen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:36 Mi 16.01.2008
Autor: Leopold_Gast

Da [mm]x=1[/mm] auf dem Rand des Konvergenzintervalls liegt, ist die Konvergenz, sofern sie überhaupt vorliegt (hast du das überprüft?), miserabel schlecht. Ich würde daher etwas anderes vorschlagen:

[mm]\sqrt[3]{2} = 2 \cdot 2^{-\frac{2}{3}} = 2 \cdot \left( \frac{1}{2} \right)^{\frac{2}{3}}[/mm]

Du kannst daher die binomische Reihe mit dem Exponenten [mm]\frac{2}{3}[/mm] und [mm]x = - \frac{1}{2}[/mm] nehmen. Das dürfte eine wesentlich schnellere Konvergenz bringen.

Was die Berechnung der Binomialkoeffizienten angeht. Da gibt es wohl keine einfachere Formel, jedenfalls nicht für den allgemeinen Fall.

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