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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:23 Di 12.06.2012 | Autor: | DerBaum |
Aufgabe | Erstellen Sie ein Matlab-Programm, welches den Lauf einer Kugel auf einem Billard-Tisch der Länge a und der Breite b simuliert.
Start der Kugel sei die Mitte des Tisches.
Stoßrichtung und Stoßgeschwindigkeit zum Anfangszeitpunkt seien gegeben.
a)Vernachlässigen Sie die Reibung
b)Berücksichtigen Sie die Reibung |
Hallo zusammen,
ich sitze gerade an folgender Aufgabe:
Ich habe mir jetzt schon ewig den Kopf darüber zerbrochen und habe bis jetzt nur eine sehr sehr ungenaue Simulation aus vielen vielen while-Schleifen, aber das funktioniert nicht richtig.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte.
Mein Code, den ich erstellt habe sieht wie folgt aus:
clear all,
b=input('Breite des Billard-Tisches=');
a=input('Länge des Billard-Tisches=');
s=input('s=')
t=input('t=');
x=0;
y=0;
h=plot(x,y,'o','MarkerFaceColor','b');
axis([-b/2 b/2 -a/2 a/2]);
while 1
while (abs(x)<=(b/2))&(abs(y)<=(a/2))
x=(x+s)
y=(y+t)
set(h,'Xdata',x,'Ydata',y);
drawnow;
%pause(0.2);
end
while (abs(x)>(b/2))&(abs(y)<(a/2))
x=(x-s);
y=(y+t);
set(h,'Xdata',x,'Ydata',y);
drawnow;
end
while (abs(x)<(b/2))&(abs(y)<(a/2))
x=(x-s);
y=(y+t);
set(h,'Xdata',x,'Ydata',y);
drawnow;
end
while (abs(x)<(b/2))&(abs(y)<(a/2))
x=(x+s);
y=(y+t);
set(h,'Xdata',x,'Ydata',y);
drawnow;
end
while (abs(y)>(a/2))&(abs(x)<(b/2))
x=(x+s);
y=(y-t);
set(h,'Xdata',x,'Ydata',y);
drawnow;
end
while (abs(y)<(a/2))&(abs(x)<(b/2))
x=(x+s);
y=(y-t);
set(h,'Xdata',x,'Ydata',y);
drawnow;
end
while (abs(y)>(a/2))&(abs(x)<(b/2))
x=(x+s);
y=(y+t);
set(h,'Xdata',x,'Ydata',y);
drawnow;
end
end
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(Antwort) fertig | Datum: | 23:53 Di 12.06.2012 | Autor: | leduart |
Hallo
sollst du die Bahn simulieren, als n- Eck oder soll der Ball laufen?
zeichne das doch mal auf. was soll bei dir mit s und t eingegeben werden?
du kannst doch bei gegebener Richtung den Auftreffpunkt an der Wand direkt ausrechnen? und das Reflexionsgesetz danach, bis zur nächsten Wand usw.
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 00:15 Mi 13.06.2012 | Autor: | DerBaum |
> Hallo
> sollst du die Bahn simulieren, als n- Eck oder soll der
> Ball laufen?
Achso... das kann natürlich sein, dass ich nur die Bahn simulieren soll... dann sieht das alles natürlich etwas einfacher aus. :)
> zeichne das doch mal auf. was soll bei dir mit s und t
> eingegeben werden?
s und t soll bei mir der Richtungsvektor und die Geschwindigkeit sein.
Aber wie gesagt, das alles ist mehr als Löchrig, mein Code.
> du kannst doch bei gegebener Richtung den Auftreffpunkt an
> der Wand direkt ausrechnen? und das Reflexionsgesetz
> danach, bis zur nächsten Wand usw.
muss ich diesen wert dann direkt berechnen?
brauche ich dann überhaupt eine "while-schleife"?
> Gruss leduart
>
vielen Dank
DerBaum
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:39 Mi 13.06.2012 | Autor: | leduart |
Hallo
1.bevor du ein Programm in code umsetzt, solltest du einen Plan haben, was es tun soll!
a) den Ball beim Laufen zeigen
b) die Bahn des Balls
dann mach eine Flussdiagramm was nacheinander passieren soll.
Ausserdem: gib deinen Variablen vernünftige Namen und kommentier dein Program!
s=Richtungsvektor
t= Geschw. ist ziemlich dämlich.
also mach erst mal ne Zeichnung
dann einen Plan, dann erst ein Programm.
was deines tun soll versteh ich nicht.
gruss leduart
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