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Bijektivität und Umkehrfunktio: Hilfe :)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 02:00 Di 17.01.2012
Autor: Winny

Aufgabe
Seien A, B Mengen. Zeigen Sie:
Für jede surjektive Abbildung g: A->B und alle T von oder gleich B gilt g(g^-1(T))=T

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Wenn ich mir das ganze aufmale ist es ziehmlich klar, denn die Menge T ist ja nach Aufgabenstellung surj, da T Teilmenge B ist. Weiter ist g(g−1(T)) die Umkehrfunktion zu g^-1(T). Da T surj in A abgebildet wird, muss ja auch die Umkehrfunktion von g^-1(T) surj, womit g(g−1(S))=S gilt.

Ich kann nun leider nicht bewerten wie korrekt mein Aufschrieb ist. Könnte mir da jemand helfen? Danke!

        
Bezug
Bijektivität und Umkehrfunktio: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:16 Di 17.01.2012
Autor: fred97


> Seien A, B Mengen. Zeigen Sie:
>  Für jede surjektive Abbildung g: A->B und alle T von oder
> gleich B gilt g(g^-1(T))=T
>  Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  
> Wenn ich mir das ganze aufmale ist es ziehmlich klar, denn
> die Menge T ist ja nach Aufgabenstellung surj, da T
> Teilmenge B ist. Weiter ist g(g−1(T)) die Umkehrfunktion
> zu g^-1(T). Da T surj in A abgebildet wird, muss ja auch
> die Umkehrfunktion von g^-1(T) surj, womit g(g−1(S))=S
> gilt.
>  
> Ich kann nun leider nicht bewerten wie korrekt mein
> Aufschrieb ist. Könnte mir da jemand helfen? Danke!


1. g ist nur surjektiv, muß also keine Umkehrfunkrion haben.

2. Ich vemute , dass die Aufgabenstellung so lautet:

Ist g: A->B  surjektiv, so gilt für jede Teilmenge T von B:

                      [mm] g(g^{-1}(T))=T [/mm] .


[mm] g^{-1}(T) [/mm] ist eine Menge ! Sie ist so definiert:

                  [mm] g^{-1}(T):=\{a \in A: g(a) \in T\}. [/mm]

So , jetzt nochmal ran an die Aufgabe.

FRED

            

Bezug
                
Bezug
Bijektivität und Umkehrfunktio: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:00 Di 17.01.2012
Autor: Winny

Aufgabe
Seien A, B Mengen. Zeigen Sie:
>  Für jede surjektive Abbildung g: A->B und alle T von oder
> gleich B gilt g(g^-1(T))=T
>  Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  
> Wenn ich mir das ganze aufmale ist es ziehmlich klar, denn
> die Menge T ist ja nach Aufgabenstellung surj, da T
> Teilmenge B ist. Weiter ist g(g−1(T)) die Umkehrfunktion
> zu g^-1(T). Da T surj in A abgebildet wird, muss ja auch
> die Umkehrfunktion von g^-1(T) surj, womit g(g−1(S))=S
> gilt.
>  
> Ich kann nun leider nicht bewerten wie korrekt mein
> Aufschrieb ist. Könnte mir da jemand helfen? Danke!


1. g ist nur surjektiv, muß also keine Umkehrfunkrion haben.

2. Ich vemute , dass die Aufgabenstellung so lautet:

Für jede surjektive Abbildung g: A->B  und alle Teilmenge T von B gilt

                      $ [mm] g(g^{-1}(T))=T [/mm] $ .


$ [mm] g^{-1}(T) [/mm] $ ist eine Menge ! Sie ist so definiert:

                  $ [mm] g^{-1}(T):=\{a \in A: g(a) \in T\}. [/mm] $

So , jetzt nochmal ran an die Aufgabe.

FRED

So, dann ist $ [mm] g^{-1}(T):=\{a \in A: g(a) \in T\} [/mm] $ also Urbild nicht Umkehrfunktion.
Auf $ [mm] g^{-1}(T) [/mm] $ wenden wir unser surj g an, also $ [mm] g(g^{-1}(T)) [/mm] $.

Es geht dann weiter:
Da g surj, gilt $ g := für alle y [mm] \in [/mm] B existiert ein x [mm] \in [/mm] A : f(x)= y $
Umgangssprachlich: mind ein Pfeil kommt von A im Bild B an.

Habe ich das soweit richtig verstanden?


Bezug
                        
Bezug
Bijektivität und Umkehrfunktio: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:22 Di 17.01.2012
Autor: fred97


> Seien A, B Mengen. Zeigen Sie:
>  >  Für jede surjektive Abbildung g: A->B und alle T von
> oder
>  > gleich B gilt g(g^-1(T))=T

>  >  Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
>  > Internetseiten gestellt.

>  >  
> > Wenn ich mir das ganze aufmale ist es ziehmlich klar, denn
>  > die Menge T ist ja nach Aufgabenstellung surj, da T

>  > Teilmenge B ist. Weiter ist g(g−1(T)) die

> Umkehrfunktion
>  > zu g^-1(T). Da T surj in A abgebildet wird, muss ja

> auch
>  > die Umkehrfunktion von g^-1(T) surj, womit

> g(g−1(S))=S
>  > gilt.

>  >  
> > Ich kann nun leider nicht bewerten wie korrekt mein
>  > Aufschrieb ist. Könnte mir da jemand helfen? Danke!

>  
>
> 1. g ist nur surjektiv, muß also keine Umkehrfunkrion
> haben.
>  
> 2. Ich vemute , dass die Aufgabenstellung so lautet:
>  
> Für jede surjektive Abbildung g: A->B  und alle Teilmenge
> T von B gilt
>  
> [mm]g(g^{-1}(T))=T[/mm] .
>  
>
> [mm]g^{-1}(T)[/mm] ist eine Menge ! Sie ist so definiert:
>  
> [mm]g^{-1}(T):=\{a \in A: g(a) \in T\}.[/mm]
>  
> So , jetzt nochmal ran an die Aufgabe.
>  
> FRED
>  So, dann ist [mm]g^{-1}(T):=\{a \in A: g(a) \in T\}[/mm] also
> Urbild nicht Umkehrfunktion.

Ja


>  Auf [mm]g^{-1}(T)[/mm] wenden wir unser surj g an, also
> [mm]g(g^{-1}(T)) [/mm].

Weiter ?

>
> Es geht dann weiter:
>  Da g surj, gilt [mm]g := für alle y \in B existiert ein x \in A : f(x)= y[/mm]

?? Die Funktion heißt g !!!. Also: zu jedem y [mm] \in [/mm] B gibt es ein x [mm] \in [/mm] A mit: g(x)=y

> Umgangssprachlich: mind ein Pfeil kommt von A im Bild B

Das ist sehr schwammig !

> an.
>  
> Habe ich das soweit richtig verstanden?

Ich denke schon. Aber gezeigt hast Du bislang nichts.

FRED

>  


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