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 | Aufgabe |   Berechnen Sie die Lösungsmenge der folgenden Ungleichung und geben Sie diese in Intervallschreibweise an: 
 
 
[mm] \bruch{{ x-3 }{ 2x+4 }} [/mm] < 1 ;x ? -2  |  
  
Wahrscheinlich habe ich einfach keine Ahnung wie man mit Beträgen umgeht, denn meine Lösung der Aufgabe ergibt x>-7, x<-1/3, x>-1/3 und x<-7 ! Ich mache es mir leicht, indem ich einfach 4 Fallunterscheidungen mache mit pos-pos Betrag, pos-neg Betrag, neg-neg Betrag und neg-pos Betrag. Das geht nicht, oder? Kann es sein, dass man VORHER prüfen muss, ob der Betrag positiv oder negativ ist und darauf seine Fallunterscheidungen aufbaut? Aber wie, wenn man 2 Beträge im Term hat, wie in der Aufgabe? Danke für Eure Hilfe!!!
 
 
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	   ich sehe gerade dass die Gleichung nicht funktioniert. sie siht grundsätzlich so aus "/" ist jetzt einfach betrag:
 
 
/x-3/ : /2x+4/ < 1 und x ist ungleich -2
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Mitteilung) Reaktion unnötig    |    | Datum: |  14:18 Di 13.11.2007 |    | Autor: |  M.Rex |   
	   
	   Hallo Caro
 
 
Du hast im Quelltext der Formel eine Paar geschweifte Klammern zuvel:
 
 
\bruch{|x-3|}{|2x+4|} ergibt deine Formel, nämlich
 
 
[mm] \bruch{|x-3|}{|2x+4|}
 [/mm] 
 
Marius
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  14:16 Di 13.11.2007 |    | Autor: |  M.Rex |   
	   
	   Hallo
 
 
Meinst du
 
 
 
[mm] \bruch{|x-3|}{|2x+4|}<1?
 [/mm] 
 
Dann machen wir mal die Fallunterscheidungen:
 
 
1. [mm] 2x+4>0\Rightarrow-2
2. [mm] 2x+4<0\Rightarrow-2>x
 [/mm] 
3. [mm] x-3\ge0\Rightarrow x\ge3
 [/mm] 
4. [mm] x-3<0\Rightarrow [/mm] 3>x
 
 
Fall 3 schliesst natürlich Fall 1 mit ein, denn wenn [mm] x\ge3 [/mm] ist, gilt natürlich auch x>-2
 
 
Also musst du [mm] x\ge [/mm] 3 untersuchen
 
 
Fall 2 schliesst Fall 4 ein, aus x<-2 folgt natürlich auch x<3
 
 
Somit ist der zweite Fall, den du untersuchen musst: x<-2
 
 
Bleibt noch als letztes zu untersuchen:
 
-2<x<3
 
 
Dann bekommst du jeweils eine Lösungsintervall, in dem die Ungleichung erfüllt ist. Dieses musst du dann noch mit dem untersuchten Fall vergleichen, um die Lösungsmenge zu finden.
 
 
Marius
 
 
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