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Bestimmung aller Fkt. mit Bed.: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:47 Sa 12.01.2008
Autor: florspi

Aufgabe
"Bestimmen sie alle ungerade, ganzrationalen Funktionen dritten Grades mit f(3) = 3
A) Welche dieser Funktionen besitzen eine waagerechte Wendetangente?
B) Welche dieser Funktionen besitzen ein lokales Maximum?"

Es geht um ungerade Fkt., interessant ist also nur noch y = ax³+bx
A) ist klar, da f''(x) = 0 = 6ax
a != 0; weil 3. Grad --> x = 0 ---> Wendepunkt muss bei x = 0 sein --> waagerechte Wendetangente: f'(x) = 0 = 3ax² + b
--> 0 = 3a0² + b; b = 0
also f(3) = 3 = 3³a --> a = 1/9 ==> nur die Funktion f(x) = 1/9 x³ erfüllt die Bedingung.


Bei B) hab ich folgendes Problem: sobald es ein b gibt, hat die Funktion ein Min. und ein Max. --> welchen Sinn hat also die Frage?

LG
florspi

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Bestimmung aller Fkt. mit Bed.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:23 Sa 12.01.2008
Autor: MontBlanc

Hallo und [willkommenmr],

> "Bestimmen sie alle ungerade, ganzrationalen Funktionen
> dritten Grades mit f(3) = 3
> A) Welche dieser Funktionen besitzen eine waagerechte
> Wendetangente?
>  B) Welche dieser Funktionen besitzen ein lokales
> Maximum?"
>  Es geht um ungerade Fkt., interessant ist also nur noch y
> = ax³+bx
>  A) ist klar, da f''(x) = 0 = 6ax
>  a != 0; weil 3. Grad --> x = 0 ---> Wendepunkt muss bei x

> = 0 sein --> waagerechte Wendetangente: f'(x) = 0 = 3ax² +
> b
>  --> 0 = 3a0² + b; b = 0

>  also f(3) = 3 = 3³a --> a = 1/9 ==> nur die Funktion f(x)

> = 1/9 x³ erfüllt die Bedingung.

Entschuldige, aber ich finde deine Notation etwas wirr um ehrlich zu sein...

Ich würde damit beginnen ersteinmal die Funktion allgemein zu bestimmen, also:

f(3)=3

[mm] 3=a*3^{3}+b*3 [/mm] |auflösen nach "a" oder "b", ich nehme mal b

b=1-9*a

Also entspricht die Funktion:

[mm] f(x)=a*x^{3}+(1-9*a)+x [/mm]

Jetzt soll ne waagerechte Wendetangente vorliegen, also muss gelten:

f'(x)=0 und f''(x)=0

Wie dem auch sei, ich würde das ganze einfach, des Verständnisses wegen etwas geordneter aufschreiben, [mm] a=\bruch{1}{9} [/mm] ist richtig.

> Bei B) hab ich folgendes Problem: sobald es ein b gibt, hat
> die Funktion ein Min. und ein Max. --> welchen Sinn hat
> also die Frage?

Wieso sobald es ein "b" gibt ? s.o. kann man die Funktion so bestimmen, dass es kein b gibt.

Die Nullstellen der ersten Ableitung sind:

[mm] x_{1}=\bruch{\wurzel{3*(9*a-1)}}{3*\wurzel{a}} [/mm]

[mm] x_{2}=\bruch{-\wurzel{3*(9*a-1)}}{3*\wurzel{a}} [/mm]

Jetzt musst du [mm] f''(x_{1;2}) [/mm] berechnen und sehen für welchen Wert von a das ganze größer oder kleiner Null ist.

  

> LG
>  florspi
>  
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.

Liebe Grüße,

exeqter

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