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Forum "Ganzrationale Funktionen" - Bestimmen der Lösungsmenge
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Bestimmen der Lösungsmenge: von Ungleichungen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:50 Mo 26.01.2009
Autor: friendy88

Hallo zusammen,

ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir bei der folgenden Ungleichung weiterhelfen könntet. Normalerweise bereiten mir Ungleichung und die Bestimmung deren reeller Lösungsmenge eigentlich wenig Schwierigkeiten, aber hier ist der Betrag im Nenner, und die linke Seite soll nicht größer oder gleich 0 sein, sondern größer als x.
Normalerweise haben wir immer geguckt,  für welche x der Betrag =0 wird, und anschließend hat man dann diese Intervalle genauer betrachetet und dann haben wir in der Regel mehrere Lösungen bekommen, die man dann mit der Eingangsbedingung überprüfen musste. Und zum Schluss sollte man diese Lösungen miteinander verkoppeln, falls es geht.

Die Lösung zu der folgenden Aufgabe, ist uns gegeben, jedoch weiß ich nicht, ob man rein logisch darauf kommen soll, was ich durch Überlegen eigentlich geschafft habe oder ob es einen rechnerischen Weg zu der Lösung gibt.


Aufgabe:

Bestimmen Sie die reelle Lösungsmenge der folgenden Ungleichung:

3 [mm] /\vmat{ x+2}> [/mm] x

Die Lösung lautet: [mm] (-\infty, [/mm] 1) [mm] \backslash [/mm] (-2) --> Also die Lösungsmenge soll zwischen - Unendlich  und 1 liegen, aber sie soll nicht -2 enthalten.


Dankeschön im Voraus,
freu mich über alle Lösungsansätze und Denkanstöße :)

MFG,
friendy88

        
Bezug
Bestimmen der Lösungsmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:56 Mo 26.01.2009
Autor: fred97

Dass man -2 ausschließen muß, dürfte klar sein.

[mm] \bruch{3}{|x+2|} [/mm] > x  [mm] \gdw [/mm] x|x+2| <3

Fall 1: x+2>0 ,also x>-2. Löse die Ungleichung   x(x+2) <3


Fall2: x+2<0, also x<-2. Löse die Ungleichung   -x(x+2) <3

FRED

Bezug
                
Bezug
Bestimmen der Lösungsmenge: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:08 Mo 26.01.2009
Autor: friendy88

Danke für den Ansatz.
Habs bereits gerechnet, und hier sind meine Lösungen ;).

Für den ersten Fall habe ich als Lösungsmenge:
L1= [mm] (-2,1)\wedge(-2,\infty) [/mm] und

für den zweiten Fall:

L2= [mm] (-\infty,-3) [/mm]

Das würde dann doch aber nicht mit der Lösung übereinstimmen, oder?

MFG,
friendy88



Bezug
                        
Bezug
Bestimmen der Lösungsmenge: leider falsch
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:34 Mo 26.01.2009
Autor: informix

Hallo friendy88,

> Danke für den Ansatz.
>  Habs bereits gerechnet, und hier sind meine Lösungen ;).
>  
> Für den ersten Fall habe ich als Lösungsmenge:
>  L1= [mm](-2,1)\wedge(-2,\infty)[/mm] und

[notok],
das würde zusammengenommen [mm] (-2;\infty) [/mm] ergeben, weil das erste Intervall im zweiten enthalten ist.

Wie hast du denn diese beiden Fälle berechnet?

>
> für den zweiten Fall:
>  
> L2= [mm](-\infty,-3)[/mm]

[notok]

>  
> Das würde dann doch aber nicht mit der Lösung
> übereinstimmen, oder?
>  
> MFG,
>  friendy88
>  
>  


Gruß informix

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