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Basis von Quotientenvektorraum: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:40 Mo 27.04.2009
Autor: SEBBI001

Aufgabe
Es ist V ein K-Vektorraum mit der Basis [mm] v_{1} [/mm] , ... , [mm] v_{n} [/mm] und U [mm] \subset [/mm] V der von [mm] v_{1} [/mm] + ...  + [mm] v_{n} [/mm] erzeugte Unterraum. Bestimmen Sie eine Basis des Quotientenvektorraumes V/U

Ich komm da nicht weiter. Mir ist zwar klar, was ein QuotientenVR ist (die Menge aller Äquivalenzklassen [x] mit v - x [mm] \in [/mm] U) aber wie man das hier in diesem konkreten Fall anwenden soll, weiß ich nicht. Die Dimension von V/U müsste doch n-1 sein, da dim(V) = n und dim(U) = 1 ist, oder?

        
Bezug
Basis von Quotientenvektorraum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:12 Mo 27.04.2009
Autor: statler

Mahlzeit!

> Es ist V ein K-Vektorraum mit der Basis [mm]v_{1}[/mm] , ... , [mm]v_{n}[/mm]
> und U [mm]\subset[/mm] V der von [mm]v_{1}[/mm] + ...  + [mm]v_{n}[/mm] erzeugte
> Unterraum. Bestimmen Sie eine Basis des
> Quotientenvektorraumes V/U
>  Ich komm da nicht weiter. Mir ist zwar klar, was ein
> QuotientenVR ist (die Menge aller Äquivalenzklassen [x] mit
> v - x [mm]\in[/mm] U)

Ganz so geht das nicht! Es müßte dann heißen ... die Menge der Äquivalenzklassen [x] mit [v] = [x] für v - x [mm] \in [/mm] U

> aber wie man das hier in diesem konkreten Fall
> anwenden soll, weiß ich nicht. Die Dimension von V/U müsste
> doch n-1 sein, da dim(V) = n und dim(U) = 1 ist, oder?

Wenn du das schon alles weißt, dann ist es doch total einfach. Probier einfach mal, ob die n-1 Klassen [mm] [v_1], \ldots [/mm] , [mm] [v_{n-1}] [/mm] eine Basis bilden.

Sie tun es, und du solltest in der Lage sein, hinzuschreiben, warum.

Gruß aus HH-Harburg
Dieter


Bezug
                
Bezug
Basis von Quotientenvektorraum: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:41 Mo 27.04.2009
Autor: SEBBI001

Hallo, danke für die Antwort, aber ich hab trotzdem keine Ahnung, wie ich das hinschreiben soll. Wenn das so ist, dann müsste [mm] v_{n} [/mm] ja in irgendeiner anderen Aquivalenzklasse enthalten sein, aber wie schreib ich das hin und weise das richtig nach? Und wie zeige ich, dass [mm] v_{1} [/mm] bis [mm] v_{n-1} [/mm] dann wirklich eine Basis von V/U sind?

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Basis von Quotientenvektorraum: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:25 Mo 27.04.2009
Autor: TommyAngelo

Erlangen, oder? Schau mal hier ein Versuch von mir, der noch nicht beantwortet wurde:
http://www.matheboard.de/thread.php?threadid=391146

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Basis von Quotientenvektorraum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:37 Di 28.04.2009
Autor: angela.h.b.


> Hallo, danke für die Antwort, aber ich hab trotzdem keine
> Ahnung, wie ich das hinschreiben soll. Wenn das so ist,
> dann müsste [mm]v_{n}[/mm] ja in irgendeiner anderen
> Aquivalenzklasse enthalten sein,

Hallo,

was Du bloß damit meinen magst:
[mm] v_n [/mm] ist in [mm] [v_n], [/mm] aber das kann ja nicht die Frage gewesen sein...


> aber wie schreib ich das
> hin und weise das richtig nach? Und wie zeige ich, dass
> [mm]v_{1}[/mm] bis [mm]v_{n-1}[/mm] dann wirklich eine Basis von V/U sind?

Momentchen:  [mm]v_{1}[/mm] bis [mm]v_{n-1}[/mm]  sind ganz gewiß keine Basis von V/U. Denn die Elemente von V/U sind ja Äquivalenzklassen.

Nachweisen solltest Du also, daß [mm] ([v_1],...,[v_{n-1}]) [/mm] eine Basis von V/U ist.

Da Du aus der Vorlesung offensichtlich schon weißt, daß die Dimension von V/U hier =n-1 ist, ist die lineare Unabhängigkeit der n-1 Restklassen zu zeigen.

Du mußt also zeigen, daß die triviale Linearkombination die einzige ist, mit welcher Du die Null (des V/U) erzeugen kannst.

Gruß v. Angela






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