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Hallo,
ich schreibe gerade an meiner Diplomarbeit. Ich muss in diesem Zusammenhang verschiedene Ausgleichsverfahren anhand der Güte, Anpassung und Regellosigkeit bewerten. Ich arbeite dabei mit der Zielfunktion von Bernd Zschoyan aus "Methodik von Sterblichkeitsuntersuchungen" (S. 151).
Er schreibt, dass die einzelnen Maße normiert werden müssen, damit keines die anderen dominiert. Leider dominiert das Anpassungsamß mit seiner Normierung aber die anderen beiden.
Seine Normierung lautet
[mm] \fedon\mixon\
[/mm]
[mm] \chi^2/(1 [/mm] - w + [mm] z_N\cdot\sqrt(w))^3
[/mm]
[mm] \fedoff
[/mm]
mit
[mm] \fedon\mixon\
[/mm]
w = [mm] 2/(9\cdot \abs(I))
[/mm]
[mm] \fedoff
[/mm]
Ich kann diese Normierung leider nicht nachvollziehen. Kann mir jemand helfen?
Gruß,
Kerrin
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt: matheplanet.com
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:54 Fr 14.12.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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