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Aufsatz zur Korrektur: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:29 Sa 25.07.2009
Autor: Dinker

Guten Nachmittag

Wäre ausserordentlich dankbar um Korrektur

Das vorliegende Zitat verdeutlicht auf einfache Art und Weise unseren Lebensverlauf, indem unser Leben im übertragenen Sinn mit einer Treppe verglichen wird. Wie Sie sicherlich auch schon die Er-fahrung gemacht haben, folgt unser Lebensweg nicht einem ständigen Aufstieg, so dass kaum die Gefahr besteht, dass wir vom Erfolg überhäuft werden. Vielmehr müssen wir in unserem Leben auch immer wieder Rückschläge in Kauf nehmen, was mit einem Treppenabstieg verbunden ist. Aus die-sem Grund weist dieses Zitat einen sehr hohen Wahrheitsgehalt auf, das weder den positiven noch den negativen Teil in unserem Leben ausblendet. Des Weiteren wird im Zitat besonders Betonung auf das Wort „nie“ gelegt. Fällen (besseres Wort?) Sie in ihrem Leben eine Entscheidung, so wissen Sie in den wenigsten Fällen mit Sicherheit, ob sich die damit ergebene Konstellation positiv auf ihren Le-bensverlauf auswirken wird, oder ob Sie einen Rückschlag hinnehmen müssen. Auch bleibt es ein ungelüftetes (?) Geheimnis, wie sich eine andere Entscheidung auf ihren Werdegang ausgewirkt hät-te.
Dazu kommt noch die Schwierigkeiten, welches Bezugssystem man wählt, um den Auf- oder Abstieg zu messen, was sicherlich jeder wieder anders wahrnimmt.
Um die Bedeutung dieses Zitats noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen, werde ich mir nun ein Bei-spiel zu Hilfe nehmen. Sie treten eine neue Arbeitsstelle an, weil sie eine neue berufliche Herausfor-derung suchen. Ob jedoch dieser Stellenantritt zu einem beruflichen Aufstieg führt, wird sich erst im Verlaufe von Wochen oder sogar Monate zeigen.
In der nun folgenden Argumentation werde ich mich mit den Fragen auseinandersetzen, wie wir mit Rückschlägen umgehen sollten, ob der geäusserte Treppenabstieg immer nur negative Folgen haben muss. Weitere werden Sie Erfahren worin der Zusammenhang dieses Zitates mit bösen Überraschun-gen besteht und weshalb dieses Zitat eine besondere Bedeutung für die Wissenschaft hat.

Aus der Äusserung, dass wir nie wissen, ob es aufwärts oder abwärts geht, könnte der Eine und An-dere zum Schluss kommen, dass unser Leben vom Schicksal geprägt ist und es deshalb als nutzlos erachtet, selbst Einfluss auf seinen persönlichen Treppenverlauf zu nehmen. Dies entspricht jedoch in keiner Weise der Bedeutung dieses Zitats. Zweifelsfrei können wir über unser Schicksal mitentschei-den, indem wir uns bemühen ein gesetztes Ziel zu erreichen. Jedoch können keine verlässlichen Prognosen gemacht werden, ob dieses Ziel trotz der Anstrengungen auch erreicht werden kann und ob das Erreichen jenes Ziel zum erhofften Erfolg führen wird. Jedoch kann mit Sicherheit gesagt wer-den, dass sich durch das Streben jenes Ziel zu erreichen, die Chancen bedeutend grösser sind, um den gewünschten Karriereaufstieg zu begehen, als wenn man eine passive Lebensweise bevorzugt.
Diese Erfahrung konnte ich auch beim Verfassen der damaligen Projektarbeit machen. Als ich das Ziel jener Arbeit den Leuten offenbarte, bekam ich meistens als Antwort nur ein verschwitztes Lächeln oder den Hinweis, dass ich mich womöglich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hätte. Trotz die-sen wenig ermutigten Aussagen, hielt ich weiter an meiner Zielsetzung fest und scheute auch den damit verbundenen Aufwand nicht. Durch meinen vorbildliche Leistungsbereitschaft und beharrlichen (?) Willen, gelang es mir schliesslich die gesetzte Zielsetzung zu erreichen. Dass dies als einen Trep-penaufstieg bewertet werden kann, widerspiegelt sich in den gemachten Erfahrungen und der erteilten Notengebung.

Sicherlich wären viele nicht abgeneigt, wenn es in ihrem Leben ununterbrochen aufwärts gehen wür-de. Jedoch ist ein Treppenabstieg in vielen Fällen ein absolut notwendiger Lernprozess, so dass es verfehlt wäre einen Abstieg nur mit düsteren Aspekten in Verbindung zu bringen. Denn ein Abstieg führt oftmals zu notwendigen Erkenntnissen, die erst einen weiteren Sprung nach oben ermöglichen.
Aus diesem Grund wäre das Ziel verfehlt nur immer aufwärts zu gehen, da dies eine rein utopische Vorstellung wäre. Stattdessen sollte die Absicht sein, dass es mehr Schritte nach oben als nach unten geht.
Auch wenn schliesslich meine Projektarbeit zu einem Erfolg wurde, so ging es während des Arbeits-prozesses trotzdem nicht nur immer in eine Richtung. Besonders musste ich bei der Ausgestaltung der Grafik der Bildungswege (dreimal der?) mehrere Rückschläge hinnehmen und ich begann an mei-nen Fähigkeiten zu zweifeln, da die Richtung nur auf eine Seite ging. Jedoch erwiesen sich diese Rückschlägen als absolut notwendig, da sie mich mit den erforderlichen Kenntnissen ausstatteten (?).

Wie bereits angesprochen, kennen Personen, welche in der Forschung tätig sind, die Aussagekraft dieses Zitats nur allzu gut, wobei der abwärts gehende Weg deutlich dominiert. Denken Sie nur einmal daran, wie klein der Anteil der Forschungsergebnisse ist, welche wirklich zum gewünschten Erfolg führen. Kann man damit nicht umgehen, so wäre man mit Sicherheit in dieser Branche am falschen Ort. Stattdessen muss man trotz den Misserfolgen immer wieder von neuem die Motivation finden, um nochmals von vorne beginnen. Dass die Untersuchung auch das nächste Mal erfolglos bleibt, damit muss mit einer grossen Wahrscheinlichkeit gerechnet werden. Gelingt jedoch dem Forschungsteam der angestrebte Durchbruch, so bedeutet dies ein gewaltiger Treppenaufstieg und entschädigt das Unternehmer für all den betriebenen Aufwand.
Auch wenn meine Arbeit nicht direkt einer Forschung unterlag, so lässt sich diese Argumentation den-noch auf meine Arbeit übertragen. Auch ich war bemüht den immer noch optimaleren Weg zu finden, so dass ein grosser Teil meiner Bemühungen im Sand stecken blieben (?). Diese auf den ersten Blick weniger erfreuliche Tatsache, nahm ich jedoch gerne in Kauf, da die erfolgreichen Versuche dafür umso positiver ausfielen. Beispielsweise musste ich die Ausgestaltung des Titelblattes unzählige Male abbrechen, jedoch war dann der zehnte Anlauf erfolgreich und führte zum gewünschten Ergebnis.

Jedoch kann dieser Aussage auch von einer etwas anderen Perspektive entgegen getreten werden.
Visionen lassen sich wohl planen, doch ob Sie in Erfüllung gehen, muss in vielen Fällen in Zweifel gestellt werden.  
Denken Sie nur einmal daran, wie viele Wünsche sie in ihrem Leben haben. Haben Sie nicht auch den Wunsch nach einem Luxusauto, einer Villa an bester Lage und wenn schon, dann darf auch ein Fe-rienhaus an der Coté D'Azur nicht fehlen? Jedoch ist es wichtig, dass man sich ein Bewusstsein schafft (?), dass längst nicht jede Wünsche in Erfüllung gehen. Denn diese Einstellung schützt einen von bösen Überraschungen und die damit ergebenen Folgen. Vielleicht haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass wenn Sie sich unrealistische Ziele gesetzt haben, die ausserhalb einer mit Vernunft geleiteten Wirklichkeit lagen. Statt dass es mehrere Treppenstufen aufwärts geht, muss dann in den meisten Fällen von einem Treppenabsturz gesprochen werden, von dem man sich kaum mehr erholen kann. Es gibt sicherlich nichts einzuwenden, wenn man grosse (?) Ziele in seinem Leben hat, jedoch sollten diese auch so ausgelegt werden, dass sie erreichbar sind.
Auch bei meiner Projektarbeit, als ich die Ziele ausarbeitete, war es wichtig, dass ich mich nicht von kaum erreichbaren Illusionen verleiten liess. Stattdessen versuchte ich die Vernunft walten zu lassen, um abzuschätzen, was als vernünftige Ziele erachtet werden können. Jedoch war diese nur durch eine vorgängige intensive Auseinandersetzung mit dem Thema möglich. In gleicher Weise wie ich von unerreichbaren Visionen absah, sollte die Zielsetzung auch nicht zu tief gegriffen sein, so dass es auch wirklich eine Herausforderung darstellt, die Zielsetzung zu erreichen, was zu einem zusätzlichen Motivationsschub führt.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ein Treppenabstieg in den meisten Fällen nicht mit einer Niederlage gleichgesetzt werden kann, denn oftmals tragen gerade solche Momente zu unentbehrli-chen Erkenntnissen bei. Wenn wir eine Entscheidung fällen oder ein Ziel formulieren, so gibt es nie eine Garantie dafür, dass uns deren Umsetzung gelingen wird, jedoch kann durch eine vertiefte Aus-einandersetzung mit den Umständen die Erfolgschancen massiv gesteigert werden. Da jeder Mensch in seinem Leben mehrmals mit dem auf- wie aber auch abstieg konfrontiert wird, sollte das Ziel darin bestehen, dass unter dem Strich die Summe der Aufstiege überwiegt.
Dieses Zitat erteilt auch kaum erreichbaren Visionen eine Absage, da solche unrealistischen Ziele oftmals mit einem Bösen erwachen verbunden sind. Aus diesem Grund ist es viel vernünftiger, wenn wir kleinere Treppenstufen wählen und damit verbunden realistische Ziele anstreben.  
Während unserem Lebensverlauf sind wir dauernd unterwegs, sei es nun aus Eigeninteresse oder weil wir von der Umwelt dazu gezwungen werden. Jedoch müssen Sie sich bewusst werden, dass in ihrem Leben nie das Ende der Treppe erreichen werden.  


Hat mir noch jemand ein Synonym für: "In den meisten Fällen"

Vielen Dank
Gruss Dinker

        
Bezug
Aufsatz zur Korrektur: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:30 Mo 27.07.2009
Autor: M.Rex


> Guten Nachmittag
>  
> Wäre ausserordentlich dankbar um Korrektur
>  

Das vorliegende Zitat verdeutlicht auf einfache Art und Weise unseren Lebensverlauf, indem unser Leben im übertragenen Sinn mit einer Treppe verglichen wird. Wie Sie sicherlich auch schon die Erfahrung gemacht haben, Satzbau beachten!!folgt unser Lebensweg nicht einem ständigen Aufstieg, so dass kaum die Gefahr besteht, dass wir vom Erfolg überhäuft werden. Vielmehr müssen wir in unserem Leben auch immer wieder Rückschläge in Kauf nehmen, was mit einem Treppenabstieg verbunden ist. Aus diesem Grund weist dieses Zitat einen sehr hohen Wahrheitsgehalt auf, da es weder den positiven noch den negativen Teil in unserem Leben ausblendet. Des Weiteren wird im Zitat besonderse Betonung auf das Wort „nie“ gelegt. Fällen (besseres Wort?)treffen Sie in ihrem Leben eine Entscheidung, so wissen Sie in den wenigsten Fällen mit Sicherheit, ob sich die damit ergebene Konstellation positiv auf ihren Lebensverlauf auswirken wird, oder ob Sie einen Rückschlag hinnehmen müssen. Auch bleibt es ein ungelüftetes Geheimnis, wie sich eine andere Entscheidung auf ihren Werdegang ausgewirkt hätte.
Dazu kommt noch die Schwierigkeiten, welches Bezugssystem man wählt, um den Auf- oder Abstieg zu messen, was sicherlich jeder wieder anders wahrnimmt.
Um die Bedeutung dieses Zitats noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen, werde ich mir nun ein Beispiel zu Hilfe nehmen. Sie treten eine neue Arbeitsstelle an, weil sie eine neue berufliche Herausforderung suchen. Ob jedoch dieser Stellenantritt zu einem beruflichen Aufstieg führt, wird sich erst im Verlaufe von Wochen oder sogar Monaten  zeigen.
In der nun folgenden Argumentation werde ich mich mit den Fragen auseinandersetzen, wie wir mit Rückschlägen umgehen sollten, ob der geäusserte Treppenabstieg immer nur negative Folgen haben muss. Weitere werden Sie Eerfahren, worin der Zusammenhang dieses Zitates mit bösen Überraschungen besteht und weshalb dieses Zitat eine besondere Bedeutung für die Wissenschaft hat.
  
Aus der Äusserung, dass wir nie wissen, ob es aufwärts oder abwärts geht, könnte der Eine undoder Andere zum Schluss kommen, dass unser Leben vom Schicksal geprägt ist,und es deshalb als nutzlos erachtet, selbst Einfluss auf seinen persönlichen Treppenverlauf zu nehmen.Satzbau beachten. Kasui/Numeri passen nicht Dies entspricht jedoch in keiner Weise der Bedeutung dieses Zitats. Zweifelsfrei können wir über unser Schicksal mitentscheiden, indem wir uns bemühen ein gesetztes Ziel zu erreichen. Jedoch können keine verlässlichen Prognosen gemacht werden, ob dieses Ziel trotz der Anstrengungen auch erreicht werden kann und ob das Erreichen jenes Ziel zum erhofften Erfolg führen wird. Jedoch kann mit Sicherheit gesagt werden, dass sich durch das Streben jenes Ziel zu erreichen, die Chancen bedeutend grösser sind, um den gewünschten Karriereaufstieg zu begstehen, als wenn man eine passive Lebensweise bevorzugt.
Diese Erfahrung konnte ich auch beim Verfassen der damaligen Projektarbeit machen. Als ich das Ziel jener Arbeit den Leuten offenbarteSatzbau!!, bekam ich meistens als Antwort nur ein verschwmitztes Auch nen netter Neologismus Lächeln oder den Hinweis,
dass ich mich womöglich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hätte. Trotz diesen wenig ermutigtenden Aussagen, hielt ich weiter an meiner Zielsetzung fest und scheute auch den damit verbundenen Aufwand nicht. Durch meinen vorbildliche Leistungsbereitschaft und beharrlichen Willen, gelang es mir schliesslich die gesetzte Zielsetzung zu erreichen. Dass dies als einen Treppenaufstieg bewertet werden kann, widerspiegelt sich in den gemachten Erfahrungen und der erteilten Notengebung wiederSatzbau+ es heisst wiederspiegeln.

Sicherlich wären viele nicht abgeneigt, wenn es in ihrem Leben ununterbrochen aufwärts gehen würde. Jedoch ist ein Treppenabstieg in vielen Fällen ein absolut notwendiger Lernprozess, so dass es verfehlt wäre einen Abstieg nur mit düsteren Aspekten in Verbindung zu bringen. Denn ein Abstieg führt oftmals zu notwendigen Erkenntnissen, die erst einen weiteren Sprung nach oben ermöglichen.
Aus diesem Grund wäre das Ziel verfehlt, nur immer aufwärts zu gehen, da dies eine rein utopische Vorstellung wäre. Stattdessen sollte die Absicht sein, dass es mehr Schritte nach oben als nach unten gehtgibt.
Auch wenn schliesslich meine Projektarbeit zu einem Erfolg wurde, so ging es während des Arbeitsprozesses trotzdem nicht nur immer in eine Richtung. Besonders musste ich bei der Ausgestaltung der Grafik der Bildungswege (dreimal der?)yep mehrere Rückschläge hinnehmen und ich begann an meinen Fähigkeiten zu zweifeln, da die Richtung nur auf eine Seite ging. Jedoch erwiesen sich diese RückschlägenNumerus!! als absolut notwendig, da sie mich mit den erforderlichen Kenntnissen ausstatteten.
  
Wie bereits angesprochen, kennen Personen, welche in der Forschung tätig sind, die Aussagekraft dieses Zitats nur allzu gut, wobei der abwärts gehende Weg deutlich dominiert. Denken Sie nur einmal daran, wie klein der Anteil der Forschungsergebnisse ist, welche wirklich zum gewünschten Erfolg führen. Kann man damit nicht umgehen, so wäre man mit Sicherheit in dieser Branche am falschen Ort. Stattdessen muss man trotz den Misserfolgen immer
wieder von nNeuem die Motivation finden, um nochmals von vorne zu beginnen. Dass die Untersuchung auch das nächste Mal erfolglos bleibt, damit muss mit einer grossen Wahrscheinlichkeit gerechnet werden. Gelingt jedoch dem Forschungsteam der angestrebte Durchbruch, so bedeutet dies ein gewaltiger TreppenaufstiegKasus!! und entschädigt das Unternehmerfalscher Artikel für all den betriebenen Aufwand. Auch wenn meine Arbeit nicht direkt einer Forschung
unterlag, so lässt sich diese Argumentation dennoch auf meine Arbeit übertragen. Auch ich war bemüht, den immer noch optimaleren doppelt+optimal ist nicht steigerbar Weg zu finden, so dass ein grosser Teil meiner Bemühungen im Sand stecken bliebenBezug ist "Teil", also Singular. Diese auf den ersten Blick weniger erfreuliche Tatsache, nahm ich jedoch gerne in Kauf, da die erfolgreichen Versuche dafür umso positiver ausfielen. Beispielsweise musste ich die Ausgestaltung des Titelblattes unzählige Male abbrechen, jedoch war dann der zehnte Anlauf erfolgreich und führte zum gewünschten Ergebnis.

Jedoch kann dieser Aussage auch von einer etwas anderen Perspektive entgegen getreten werden. Visionen lassen sich wohl planen, doch ob Sie in Erfüllung gehen, muss in vielen Fällen in Zweifel gestellt werden.  
Denken Sie nur einmal daran, wie viele Wünsche sie in ihrem Leben haben. Haben Sie nicht auch den Wunsch nach einem Luxusauto, einer Villa an bester Lage und wenn schon, dann darf auch ein Ferienhaus an der Coté D'Azur nicht fehlen?Nein, ich nicht Jedoch ist es wichtig, dass man sich ein Bewusstsein schafft, dass längst nicht jede Wünsche in Erfüllung gehen. Denn diese Einstellung schützt einen von bösen Überraschungen und die damit ergebenen Folgen. Vielleicht haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, [u]dass wenn Sie sich unrealistische Ziele gesetzt haben, die  ausserhalb einer mit Vernunft geleiteten Wirklichkeit lagen.[u]?? Statt dass es mehrere Treppenstufen aufwärts geht, muss dann in den meisten Fällen von einem Treppenabsturz gesprochen werden, von dem man sich kaum mehr erholen kann. Es gibt sicherlich nichts einzuwenden, wenn man grosse Ziele in seinem Leben hat, jedoch sollten diese auch so ausgelegt werden, dass sie erreichbar sind. Auch bei meiner Projektarbeit, als ich die Ziele
ausarbeitete,
Satzstellung!! war es wichtig, dass ich mich nicht von kaum erreichbaren Illusionen verleiten liess. Stattdessen versuchte ich die Vernunft walten zu lassen, um abzuschätzen, was als vernünftige Ziele erachtet werden können. Jedoch war diese nur durch eine vorgängige
intensive Auseinandersetzung mit dem Thema möglich. In gleicher Weise wie ich von unerreichbaren Visionen absah, sollte die Zielsetzung auch nicht zu tief gegriffen sein, so dass es auch wirklich eine Herausforderung darstellt, die Zielsetzung zu erreichen, was zu einem zusätzlichen Motivationsschub führt.


Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ein Treppenabstieg in den meisten Fällen nicht mit einer Niederlage gleichgesetzt werden kann, denn oftmals tragen gerade solche Momente zu unentbehrlichen Erkenntnissen bei. Wenn
wir eine Entscheidung fällen oder ein Ziel formulieren, so gibt es nie eine Garantie dafür, dass uns deren Umsetzung gelingen wird, jedoch kannBezug: Erfolgschacen, also Plural durch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Umständen die Erfolgschancen massiv gesteigert werden. Da jeder Mensch in seinem Leben mehrmals mit dem aAuf wie aber auch demaAbstieg konfrontiert wird, sollte das Ziel darin bestehen, dass unter dem Strich die Summe der Aufstiege überwiegt.
Dieses Zitat erteilt auch kaum erreichbaren Visionen eine Absage, da solche unrealistischen Ziele oftmals mit einem Bbösen eErwachen verbunden sind. Aus diesem Grund ist es viel vernünftiger, wenn wir kleinere Treppenstufen wählen und damit verbunden realistische Ziele anstreben.  
Während unserem Lebensverlauf sind wir dauernd unterwegs, sei es nun aus Eigeninteresse oder weil wir von der Umwelt dazu gezwungen werden. Jedoch müssen Sie sich bewusst werden, dass in ihrem Leben nie das Ende der Treppe
erreichen werden.  

Hat mir noch jemand ein Synonym für: "In den meisten Fällen" oft/fast immer

  

> Vielen Dank
>  Gruss Dinker

Marius

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