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Anzahl multiplikativer Inverse: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:10 Sa 12.03.2011
Autor: G-Hoernle

Aufgabe
Berechnen Sie die Anzahl der multiplikativen Inversen von [mm] \IZ_{9} [/mm]

Zunächst macht man ja eine Primfaktorenzerlegung:

9 = [mm] 3^2 [/mm] (=> [mm] p_{1} [/mm] = 3)

Dann angewandt auf die Eulerische [mm] \mu-Funktion (\mu [/mm] ist nicht das richtige Zeichen, bei uns im Skript sieht es aus wie ein geschwungenes p, was ich hier allerdings nicht gefunden habe) ...

[mm] \mu(n) [/mm] = n * [mm] \produkt_{i=1}^{k} (1-1/p_{i}) [/mm]

... ergibt sich [mm] \mu(n) [/mm] = 9 * (1-1/3) = 18/3 = 6

Demnach gibt es also 6 multiplikativ invertierbare Elemente in [mm] \IZ_{9}. [/mm]

Da ich das erste mal mit dieser Funktion gerechnet habe, wollte ich mein Ergebnis überprüfen ...:

2 * 5 = 10  10/9 = 1 Rest 1
4 * 7 = 28  28/9 = 3 Rest 1
8 * 8 = 64  64/9 = 7 Rest 1

Stelle fest, das sind lediglich 5 verschiedene Elemente. Habe ich jetzt irgendwo etwas falsch gemacht, oder wird vielleicht die 8 2mal in die Menge aufgenommen, da sie zu sich selbst invers ist?

Gruß und Danke
G-Hoernle

        
Bezug
Anzahl multiplikativer Inverse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:16 Sa 12.03.2011
Autor: kamaleonti

Hi,
> Berechnen Sie die Anzahl der multiplikativen Inversen von
> [mm]\IZ_{9}[/mm]
>  Zunächst macht man ja eine Primfaktorenzerlegung:
>  
> 9 = [mm]3^2[/mm] (=> [mm]p_{1}[/mm] = 3)
>  
> Dann angewandt auf die Eulerische [mm]\mu-Funktion (\mu[/mm] ist
> nicht das richtige Zeichen, bei uns im Skript sieht es aus
> wie ein geschwungenes p, was ich hier allerdings nicht
> gefunden habe) ...

Es handelt sich um die eulersche [mm] \varphi-[/mm] []Funktion. Der griechische Buchstabe heißt Phi.

>  
> [mm]\mu(n)[/mm] = n * [mm]\produkt_{i=1}^{k} (1-1/p_{i})[/mm]
>  
> ... ergibt sich [mm]\mu(n)[/mm] = 9 * (1-1/3) = 18/3 = 6
>  
> Demnach gibt es also 6 multiplikativ invertierbare Elemente
> in [mm]\IZ_{9}.[/mm]
>  
> Da ich das erste mal mit dieser Funktion gerechnet habe,
> wollte ich mein Ergebnis überprüfen ...:
>  
> 2 * 5 = 10  10/9 = 1 Rest 1
>  4 * 7 = 28  28/9 = 3 Rest 1
>  8 * 8 = 64  64/9 = 7 Rest 1
>  
> Stelle fest, das sind lediglich 5 verschiedene Elemente.
> Habe ich jetzt irgendwo etwas falsch gemacht, oder wird
> vielleicht die 8 2mal in die Menge aufgenommen, da sie zu
> sich selbst invers ist?

Es fehlt noch
[mm] 1*1\equiv 1\mod(9) [/mm]
Die 1 ist ein weiteres zu sich selbst inverses Element im [mm] \IZ_9 [/mm]

>  
> Gruß und Danke
>  G-Hoernle

Gruß

Bezug
                
Bezug
Anzahl multiplikativer Inverse: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:21 Sa 12.03.2011
Autor: G-Hoernle

Danke :)

Bezug
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