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Anzahl aller p-Partitionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:28 Mo 18.02.2013
Autor: larry_pl

Aufgabe
Es seien n, p und k natürliche Zahlen. Bestimmen Sie die Anzahl aller p-Partitionen der Zahl n, deren kleinster Summand gleich k ist und deren übrige Summanden alle größer als k sind.

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Hey,
mein Ansatz:
wenn p*k > n: 0
wenn p*k = n: 1
wenn p*k < n: n-(p*k)

Stimmt die Überlegung oder denke ich vollkommen falsch?

        
Bezug
Anzahl aller p-Partitionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:54 Mo 18.02.2013
Autor: reverend

Hallo larry_pl,

der Anfang Deiner Überlegungen ist gut, aber das Problem ist deutlich komplizierter.

> Es seien n, p und k natürliche Zahlen. Bestimmen Sie die
> Anzahl aller p-Partitionen der Zahl n, deren kleinster
> Summand gleich k ist und deren übrige Summanden alle
> größer als k sind.
>  Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  
> Hey,
>  mein Ansatz:
>  wenn p*k > n: 0

>  wenn p*k = n: 1
>  wenn p*k < n: n-(p*k)
>  
> Stimmt die Überlegung oder denke ich vollkommen falsch?  

Es gibt p Summanden, der kleinste ist gleich k, alle anderen mindestens k+1. Die Mindestsumme beträgt also $p*(k+1)-1$.

Also: wenn p*(k+1)-1>n: 0 Möglichkeiten
wenn p*(k+1)-1=n: 1 Möglichkeit

... und dann beginnt das Problem erst so richtig.
Lies mal den Artikel über []Stirlingzahlen 2. Art. Die Aufgabe ist alles andere als einfach.

Es gibt aber eine kombinatorische Lösung, die man sich herleiten kann. Richte mal p Fächer ein und nimm ein genügend großes n, so dass man verteilen kann. Dann überleg Dir, wie man die Regel mit der Größe der Summanden am besten umsetzen kann.

Grüße
reverend


Bezug
                
Bezug
Anzahl aller p-Partitionen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:58 Mo 18.02.2013
Autor: matthias-ta

So richtig schlau werde ich aus dem Wikipediaartikel auch nicht.
[mm] \pmat{ n \\ p*k }* \pmat{ n \\ n-(p*k }, [/mm] wahrscheinlich falsch, aber in derartiger Form, oder?

Bezug
                        
Bezug
Anzahl aller p-Partitionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:41 Di 19.02.2013
Autor: reverend

Hallo Matthias,

> So richtig schlau werde ich aus dem Wikipediaartikel auch
> nicht.

Das ist nicht ganz verwunderlich. Er gehört nicht zu den besten der Branche... Andererseits ist das Thema eben auch nicht ganz einfach.

> [mm]\pmat{ n \\ p*k }* \pmat{ n \\ n-(p*k },[/mm] wahrscheinlich
> falsch, aber in derartiger Form, oder?

Nein, aber Binomialkoeffizienten sind schon der richtige Ansatz. ;-)

Dir ist klar, dass [mm] \vektor{n\\p*k}=\vektor{n\\n-p*k} [/mm] ist, oder?

Für den Ansatz: füllen wir doch erstmal das erste Fach mit k Kugeln (oder was auch immer) und die andern mit k+1 Kugeln. Dann haben wir noch n-p(k+1)+1 Kugel über, und die verteilen wir jetzt auf die letzten p-1 Fächer. Im ersten Fach dürfen ja nur k Kugeln liegen.

Grüße
reverend


Bezug
                                
Bezug
Anzahl aller p-Partitionen: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 11:11 Di 19.02.2013
Autor: larry_pl

[mm] \pmat{ n \\ k }+(p-1)* \pmat{ n \\ n-(p*(k+1)+1) } [/mm]
Passt das so?

Bezug
                                        
Bezug
Anzahl aller p-Partitionen: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:20 Do 21.02.2013
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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