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Hallo,
ich habe hier mal etwas rumgestöbert zum Thema Fast Fourier Transformation. Lang lang ist es her.
Ich habe Daten vorliegen, die über eine FFT ausgewertet werden. In der Regel sind die Ergebnisse Stoßfunktionen. Ich bin nun die ganze Zeit davon ausgegagenen dass wenn, bei einer Frequenz eine hohe Amplitude vorliegt letztendlich diese Frequenz vorherrschend ist. Wann aber ist eine Amplitude hoch und was sagt diese genau aus?
Wenn ich in der Daten einfach mal 100 nehme, bekomme ich logischerweise bei der gleichen Frequenz den Peak, aber genau auch 100 mal so hoch.
Nun meine Fragen:
Was sagt die Amplitude genau aus und wann ist eine Amplitude hoch?
Lässt sich diese normieren?
Wie im obigen Beispiel (gleiche Werte mal 100) steht doch der Betrag der Amplitude in eindeutiger Beziehung zur Lage der Daten. Wann kann ich also beurteilen ob der Auschlag (Amplitude) signifikant ist oder nicht?
Dies sind wahrscheinlich Anfängerfragen, aber ich hab noch keine für mich verständliche Erklärung gefunden.
Gruß
Andreas
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 11:20 Sa 20.05.2006 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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