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Es geht um den Adiabaten-Exponent. ( Methode von Rüchardt )
Aufgabe | a) Rüchardt: Warum adiabatisch?
b) Wann ist der Schwingkörper im Gleichgewicht?
c) Wie kann man die Messgröße k am stärksten beeinflussen und warum? |
Guten Tag.
Unzwar habe ich keine Lösungen zu den obigen Aufgaben um bitte um Korrektur da ich mir wirklich nicht sicher mit meinen Antworten bin.
Zu a ) . Weil es keinen Wärmeaustausch mit der Umgebung gibt , es gilt:
dU = dW
b ) Der Schwingkörper befindet sich im Gleichgewicht wenn der Druck p in der Flasche gleich der Summe aus dem Luftruck P0 und dem Schweredruck des Schwingkröpers ist . P = P0 + mg/A
c ) In dem man während der Phase der Adiabatischen Expansion , also der Hahnöffnung und schließung den Hahn entweder zulange oder zu kurz öffnet. Wenn man den Hahn zu kurz öffnet entweicht zuwenig Luft und K wird größer und wenn man den Hahn zulange öffnet wird K kleiner dazuviel Luft entlassen wird.
( Bei c bin ich mir eig komplett unsicher , meine Erklärung ist glaube ich auch nicht das was gefragt wird)
Danke für eure Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 08:38 Mo 28.07.2014 | Autor: | chrisno |
Hallo,
wieder mal etwas Neues für mich. Darum lasse ich die Frage auf teilweise beantwortet.
Zu a kannst Du ausführlicher sein. Der Wärmeaustausch mit der Umgebung findet kaum statt, weil die Wärmeleitung im Gas und durch den Behälter zu langsam im Vergleich zu der Schwingungsdauer ist. (Zu langsam ist unpräzise, genauer müsste man über eine Zeitkonstante nachdenken.)
Zu b
Zu c:
Ich verstehe Deine Antwort nicht, da ich den speziellen Versuchsaufbau nicht kenne.
Ich verstehe die Frage nicht, weil die Messgröße ja gerade nicht beeinflusst werden soll. Das ist eine Eigenschaft des Gases, die bestimmt werden soll. Also ist in Wechsel des Gases vielleicht die richtige Antwort. So wie Du schreibst, scheint das aber nicht vorgesehen zu sein.
Wenn es um die Genauigkeit geht, mit der [mm] $\kappa$ [/mm] bestimmt wird, dann spaltet sich das für mich in zwei weitere Fragenbereiche auf:
- geht es um die Dimensionierung des Versuchsaufbaus?
- geht es um die Wahl der von Dir im Versuch beeinflussbaren Größen?
Das letztere hast Du versucht. Dieser Weg erscheint mir vernünftig. Wo sitzt der Hahn? (das Ventil ...)
Im Allgemeinen nimmst Du die Ergebnisformel und leitest sie nach allen in ihr vorkommenden Größen ab.
Für jede der vorkommenden Größen musst Du einen Messfehler schätzen.
Dann setzt Du die vorhandenen Werte in die Ableitung ein und multiplizierst mit dem Messfehler der Größe, nach der abgeleitet wurde. Dann suchst Du das Größte Ergebnis heraus und überlegst, wie man diesen Wert kleiner bekommen könnte. (Ich glaube nicht, dass Du diesen Weg gehen sollst.)
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Guten Tag und danke für deine Ausführliche Antwort!
Ja das erschließt sich mir auch nicht wirklich die Aufgabe c , hätte man eventuell deutlicher machen können. ( Aber es kann ja nur um den Versuchsaufbau gehen ) . Bei der b gebe ich dir vollkommen recht, das hätte man genauer beschreiben können.
Danke für deine Hilfe! Jetzt fühle ich mich sicherer mit den Antworten.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:20 Di 29.07.2014 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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