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Satz von Stokes: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:05 Di 17.03.2015
Autor: derriemann

Aufgabe
i)
Sei [mm] \omega [/mm] = x dy in [mm] \IR^{2} [/mm] und sei [mm] c:[0,2\pi] [/mm] gegeben durch c(t)=(a*cos(t),b*sin(t)), a,b [mm] \in (0,\infty). [/mm] Berechnen Sie [mm] \integral_{c}\omega. [/mm]

ii)
Seien a,b [mm] \in (0,\infty). [/mm] Berechen Sie [mm] \lambda_{2}(M), [/mm] wobei

[mm] M=\{(x,y)\in \IR^{2}| \bruch{x^{2}}{a^{2}}+\bruch{y^{2}}{b^{2}}<1\}. [/mm]

zu i)
Die Lösung scheint mir klar zu sein. Es gilt die Gleichung [mm] \integral_{c}\omega=ab\pi [/mm]

zu ii)
Gem. Lösungsskizze:
Da c eine Parametrisierung vom Rand von M ist folgt aus Stokes:
[mm] \lambda_{2}(M)=\integral_{M}dxdy=\integral_{M}dx\wedge [/mm] dy = [mm] \integral{M} d\omega [/mm] = [mm] \integral{\partial M} \omega [/mm] = [mm] \integral_{c} \omega [/mm] = [mm] ab\pi [/mm]

Hier verstehe ich nicht, inwiefern c eine Parametrisierung vom Rand von M sein soll. Versteht das jemand? :-)
Und außerdem gilt immer [mm] \integral_{M}dxdy [/mm] = [mm] \integral_{M} [/mm] dx [mm] \wedge [/mm] dy?


LG

        
Bezug
Satz von Stokes: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:20 Di 17.03.2015
Autor: notinX

Hallo,

> i)
> Sei [mm]\omega[/mm] = x dy in [mm]\IR^{2}[/mm] und sei [mm]c:[0,2\pi][/mm] gegeben
> durch c(t)=(a*cos(t),b*sin(t)), a,b [mm]\in (0,\infty).[/mm]
> Berechnen Sie [mm]\integral_{c}\omega.[/mm]
>  
> ii)
>  Seien a,b [mm]\in (0,\infty).[/mm] Berechen Sie [mm]\lambda_{2}(M),[/mm]
> wobei
>  
> [mm]M=\{(x,y)\in \IR^{2}| \bruch{x^{2}}{a^{2}}+\bruch{y^{2}}{b^{2}}<1\}.[/mm]
>  
> zu i)
>  Die Lösung scheint mir klar zu sein. Es gilt die
> Gleichung [mm]\integral_{c}\omega=ab\pi[/mm]

aha, die Lösung scheint Dir klar zu sein... wie soll man das verstehen?

>  
> zu ii)
>  Gem. Lösungsskizze:
>  Da c eine Parametrisierung vom Rand von M ist folgt aus
> Stokes:
>  [mm]\lambda_{2}(M)=\integral_{M}dxdy=\integral_{M}dx\wedge[/mm] dy
> = [mm]\integral{M} d\omega[/mm] = [mm]\integral{\partial M} \omega[/mm] =
> [mm]\integral_{c} \omega[/mm] = [mm]ab\pi[/mm]
>  
> Hier verstehe ich nicht, inwiefern c eine Parametrisierung
> vom Rand von M sein soll. Versteht das jemand? :-)

Wie soll das jemand verstehen, wenn Du weder die Lösungsskizze noch den expliziten Ausdruck für c zeigst?

>  Und außerdem gilt immer [mm]\integral_{M}dxdy[/mm] = [mm]\integral_{M}[/mm]
> dx [mm]\wedge[/mm] dy?
>  
>
> LG

Gruß,

notinX

Bezug
        
Bezug
Satz von Stokes: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:21 Di 17.03.2015
Autor: fred97


> i)
> Sei [mm]\omega[/mm] = x dy in [mm]\IR^{2}[/mm] und sei [mm]c:[0,2\pi][/mm] gegeben
> durch c(t)=(a*cos(t),b*sin(t)), a,b [mm]\in (0,\infty).[/mm]
> Berechnen Sie [mm]\integral_{c}\omega.[/mm]
>  
> ii)
>  Seien a,b [mm]\in (0,\infty).[/mm] Berechen Sie [mm]\lambda_{2}(M),[/mm]
> wobei
>  
> [mm]M=\{(x,y)\in \IR^{2}| \bruch{x^{2}}{a^{2}}+\bruch{y^{2}}{b^{2}}<1\}.[/mm]
>  
> zu i)
>  Die Lösung scheint mir klar zu sein. Es gilt die
> Gleichung [mm]\integral_{c}\omega=ab\pi[/mm]
>  
> zu ii)
>  Gem. Lösungsskizze:
>  Da c eine Parametrisierung vom Rand von M ist folgt aus
> Stokes:
>  [mm]\lambda_{2}(M)=\integral_{M}dxdy=\integral_{M}dx\wedge[/mm] dy
> = [mm]\integral{M} d\omega[/mm] = [mm]\integral{\partial M} \omega[/mm] =
> [mm]\integral_{c} \omega[/mm] = [mm]ab\pi[/mm]
>  
> Hier verstehe ich nicht, inwiefern c eine Parametrisierung
> vom Rand von M sein soll. Versteht das jemand? :-)

Ja, ich.

Es ist


[mm] $\partial M=\{(x,y)\in \IR^{2}| \bruch{x^{2}}{a^{2}}+\bruch{y^{2}}{b^{2}}=1\}. [/mm] $

Mit [mm] \bruch{x}{a}=cos(t) [/mm] und [mm] \bruch{y}{b}=sin(t) [/mm] ist

   [mm] \bruch{x^{2}}{a^{2}}+\bruch{y^{2}}{b^{2}}=1, [/mm]

also $c([0, 2 [mm] \pi]= \partial [/mm] M$

FRED

  

>  Und außerdem gilt immer [mm]\integral_{M}dxdy[/mm] = [mm]\integral_{M}[/mm]
> dx [mm]\wedge[/mm] dy?
>  
>
> LG


Bezug
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